Im Rommé Palast kannst du zu jeder Zeit live gegen Spieler aus aller Welt in Rommé antreten! Unsere Rommé-Regeln sind perfekt für Einsteiger. Denn sie sind überschaubar und einfach zu verstehen. So kannst du schnell in den Spielspaß einsteigen. Sobald du etwas Erfahrung gesammelt hast, kannst du Sonderregeln einsetzen, um das Spiel nach deinen Wünschen zu gestalten. Auf dieser Seite liefern wir dir deine Rommé-Anleitung, inklusive Spielaufbau, Spielablauf, Spielziel und Auswertung. Lies dir alle Infos durch oder klick dich hier zum passenden Rommé-Thema:
Rommé-Spielregeln in aller Kürze
Ziel beim Rommé ist es, noch vor den Mitspielern die eigenen Handkarten loszuwerden. Dazu kann man Karten in Figuren auslegen und an Figuren anlegen, wobei die Figuren bestimmte Bedingungen erfüllen müssen. Wenn ein Spieler die letzte Karte auf den Ablagestapel abgeworfen hat, ist die Runde beendet. Dann werden die Punktwerte ermittelt. Weiter geht es in die nächste Runde!
Diese ausführliche Anleitung erklärt alle Rommé-Spielregeln und Rommé-Begriffe im Detail. Um schnell einen einzelnen Begriff nachzuschlagen, schau gern im Glossar nach! Und nutze die Hilfe im Spiel, um spontan aufkommende Fragen im Rommé Palast zu beantworten.
Wie viele Spieler können Rommé spielen?
Rommé ist ein Kartenspiel, das mindestens zu zweit gespielt wird. Klassisches Rommé reicht von zwei bis zu sechs Spielern. Im Rommé Palast könnt ihr zwei bis vier Spieler wählen.
Generell eignet sich Rommé besser als das verwandte Gin Rommé, um mit mehr als zwei Spielern zu spielen, da die Rommé-Regeln leicht an mehrere Spieler anpassbar sind. Währenddessen sind die klassischen Gin-Rommé-Regeln eher für kurzweilige Duelle ausgelegt. In der passenden Lektion findest du noch mehr über die Unterschiede zwischen Rommé und Gin Rommé heraus.
In einigen Rommé-Varianten erhalten die Spieler weniger Karten, sobald mehr als zwei Personen mitspielen. Doch im Rommé Palast erhalten alle stets 13 Karten.
Mit unterschiedlicher Spielerzahl verändert sich möglicherweise auch der Verlauf und die Dynamik des Spiels. Die Details darüber findest du in unserer Lektion über Rommé mit unterschiedlichen Spielerzahlen heraus.
Zwei-Spieler-Rommé
Rommé zu zweit geht wie folgt: Du und dein Gegner zieht zu Beginn eurer jeweiligen Züge entweder eine Karte vom Ablegestapel oder vom Talon. Während deiner Züge spielst du Meldungen aus und versuchst deine Handkarten möglichst schnell loszuwerden. Die Runde endet, sobald einer von euch seine letzte Handkarte abgeworfen hat, nachdem er alle anderen Handkarten gemeldet hat. Die Runde kann auch enden, wenn der Talon erschöpft ist. Dann gewinnt der Spieler mit der geringsten Summe von Kartenwerten in der Hand.
Häufig ist Rommé zu zweit intensiver und hat mehr Tempo, da du dich nur auf einen Gegner fokussieren musst. So kannst du besser überblicken, welche offenen Karten dein Gegner zieht und welche Karten er abwirft, um dann entsprechend zu reagieren.
Drei-Spieler- und Vier-Spieler-Rommé
Die grundlegenden Rommé-Spielregeln bleiben dieselben, wenn ihr zu viert oder zu dritt spielt. Beachtet bloß, dass der Startspieler der ersten Runde zufällig bestimmt wird und seine Rolle in Folgerunden im Uhrzeigersinn weiterwandert.
Doch die Rommé-Spielweise kann aufgrund der zusätzlichen Spieler an strategischer Tiefe gewinnen. Statt bloß auf einen Gegner, musst du hier mehrere unterschiedliche Sets aus gezogenen Karten und Abwürfen verfolgen und entsprechend auf diese reagieren. Dafür hast du zwischen deinen Zügen etwas mehr Zeit, um deinen nächsten Schritt zu planen. Dadurch kann das Rommé-Spiel etwas geduldiger, strategischer und manchmal vorsichtiger werden.
Die Rommé-Spielkarten
Die Rommé-Kartenanzahl
Rommé wird traditionell mit einem doppelten französischen Kartensatz inklusive Jokern gespielt: 104 Karten in den Farben Kreuz, Pik Herz und Karo, mit den 13 Rängen – von Zwei bis Zehn, Bube, Dame, König und Ass, plus sechs Joker – insgesamt also 110 Karten.
Rommé: Wie viele Karten werden ausgeteilt?
Zu Beginn einer Runde, erhält jeder Spieler 13 Karten. Diese sind nun die Hand des jeweiligen Spielers. Dann versuchst du alle deine Handkarten in Meldungen auszuspielen, um sie aus deiner Hand zu entfernen. Egal, wie viele mitspielen, im Rommé Palast gibt es immer 13 Karten für jeden.
Rommé-Karten – Werte und Ränge
Jede Karte hat einen Rang und bei Rommé einen dazugehörigen Punktwert. Dieser ist sowohl für das Auslegen der Anmeldung wichtig (mindestens drei Karten mit insgesamt 30 Punkten) wie auch für das Auszählen der Punkte am Rundenende.
Im Rommé-Blatt entsprechen die Werte der Zahlenkarten (von Zwei bis Zehn) ihrer Zahl. Die Bildkarten sind je 10 Punkte wert.
Du solltest es nach Möglichkeit nicht riskieren, Karten mit besonders hohen Werten am Rundenende auf der Hand zu haben.
Der Joker im Rommé
Du kannst einen Joker immer einsetzen, um eine fehlende Karte in einer Figur zu ersetzen. Auch zwei Joker nebeneinander sind möglich, solange nicht mehr Joker als natürliche Karten enthalten sind.
Hat ein beliebiger Spieler später die Karte, die der Joker ersetzt, kann er den Joker gegen seine Handkarte tauschen. Nun kann er den Joker für eine beliebige andere Figur nutzen.
Das macht den Joker zu einer sehr wertvollen Rommékarte. Hast du aber am Ende der Runde noch einen Joker auf der Hand, ist er 20 Punkte wert. Also musst du im Rommé-Spiel bedacht mit dem Joker umgehen, damit du nicht mit ihm und all seinen Punkten sitzen bleibst, falls jemand anderes all seine Rommékarten loswird.
Das Ass im Rommé
Der Wert des Asses im Rommé kann sich je nach Spielsituation unterscheiden. Wird es in einer Meldung platziert, kann es wie folgt eingesetzt werden:
- Um eine Sequenz zu beginnen. Hier muss eine Zwei und eine Drei folgen. So ist das Ass 1 Punkt wert.
- Oder um eine Sequenz zu beenden. Davor muss eine Dame und ein König liegen. Hier ist das Ass 11 Punkte wert.
Hast du ein Ass aber am Ende der Runde auf der Hand, ist es 11 Punkte wert. Das Ass lieber früher als später auszuspielen, kann sich also lohnen. Denn leert ein anderer Spieler zuerst seine Hand, erhält dieser die 11 Ass-Punkte auf deine Kosten.
Das Rommé-Spielfeld
Das Spielfeld besteht aus zwei Bereichen – dem Talon mit Ablegestapel sowie der großen, gemeinsamen Meldefläche. Außerdem siehst du am unteren Bildschirmrand deine Handkarten und, wenn du dran bist, wie viel Zeit dir für deinen Zug noch bleibt. Sind deine Gegner an der Reihe, siehst du die Zeit-Anzeige bei dem jeweiligen Spielernamen. Wie viele Rommé-Karten deine Gegner noch haben siehst du ebenfalls am Spielfeldrand.
Die Meldefläche
In diesem Bereich können alle Spieler ihre Figur ausspielen. Sobald eine Figur hier liegt, kann jeder Spieler, der seine Anmeldung geschafft hat, anlegen oder gegebenenfalls Joker eintauschen.
Talon
Nachdem alle Spieler ihre 13 Handkarten erhalten haben, werden die übrigen Karten verdeckt zum Nachziehen beiseitegelegt. Dieser Stapel ist der Talon, von dem eine Karte als Startkarte des Ablegestapels aufgedeckt wird.
Ablegestapel
Der Ablegestapel wird zunächst gebildet, indem die oberste Karte des Talons aufgedeckt auf dem Spielfeld platziert wird. Während des Spielens legen du und deine Gegner hier immer wieder Karten ab, um eure jeweiligen Züge zu beenden.
Es ist wichtig im Auge zu behalten, was deine Gegner ablegen und vom Ablegestapel ziehen. Denn dadurch kannst du dir womöglich herleiten, welche Karten sie brauchen und deine Abwürfe entsprechend anpassen, um deine Gegner möglicherweise zu blockieren.
Spielablauf
Bei Rommé wird nacheinander im Uhrzeigersinn gespielt. Der Startspieler wird zufällig bestimmt. Jeder Spieler muss am Zugbeginn eine Karte vom Talon oder vom Ablegestapel ziehen und am Zugende eine Karte auf den Ablegestapel abwerfen. Daraufhin beginnt der Spieler links von ihm seinen Zug, bis einer von euch gewinnt oder der Talon leer ist.
Zwischen Ziehen und Abwerfen kannst du unterschiedliche Aktionen ausführen. Die einzige Bedingung: In jeder Runde musst du zuerst eine Anmeldung mit mindestens drei Karten und mindestens 30 Punkten ausspielen, bevor du weitere Aktionen spielen kannst. Die Ränge der verwendeten Karten sind dabei egal.
Sobald ein Spieler seine letzte Karte auf den Ablegestapel abwirft, ist die Runde beendet und es folgt die Punktwertung. Wenn der Talon leer ist und niemand alle Karten spielen konnte, endet die Runde ohne Gewinner und alle Spieler verlieren Punkte. Unter Umständen startet danach die nächste Runde, bis die ausgewählte Zahl von Runden gespielt ist.
Aktionen im Zug
Jeder Zug beginnt mit dem Ziehen einer Karte vom Talon oder vom Ablegestapel. Danach kannst du aus den nachfolgend erklärten Aktionen wählen, soweit deine Handkarten es erlauben. Nur wer am Zug ist, kann Aktionen ausführen!
Figuren im Rommé ausspielen
Beim Rommé spielst bzw. meldest du Kartenkombinationen, Figuren genannt, die aus mindestens drei Karten bestehen. Bevor du andere Aktionen wählen kannst, musst du jede Runde eine Anmeldung ausspielen. Aber zuerst sehen wir uns die zwei Arten von Figuren in Rommé an – Sätze und Reihen.
Sätze oder Gruppen können aus mindestens drei Karten gleichen Ranges gebildet werden. Aber jede Farbe – Kreuz, Pik, Herz oder Karo – darf nur einmal pro Gruppe auftauchen, sodass maximal vier Karten pro Gruppe möglich sind.
Reihen oder Sequenzen bestehen aus drei bis 13 aufeinanderfolgenden Karten einer Farbe. Jeder Rang darf nur einmal pro Reihe vorkommen. Dabei gilt folgende Reihenfolge: (Ass), Zwei, Drei, Vier, Fünf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn, Bube, Dame, König, (Ass). Das Ass kann die Reihe eröffnen oder abschließen, jedoch nicht von anderen Karten eingeschlossen sein!
Schau gern in unsere Lektion über das Melden im Rommé, um mehr über das Ausspielen deiner Figuren zu erfahren.
Die Anmeldung
Die erste Kartenkombination, die du in einer Runde Rommé auslegst, muss in der Summe mindestens 30 Punkte ergeben. Die Punkte können auch durch das Melden mehrerer Figuren im gleichen Zug erreicht werden. Ansonsten gelten alle üblichen Regeln für Figuren (siehe oben). Beachte hier besonders, dass das Ass in einer Reihe unterschiedlich viele Punkte gibt – vor der Zwei einen Punkt, nach dem König elf Punkte.
Hast du deine Anmeldung ausgelegt, kannst du in jedem Zug dieser Runde beliebig viele weitere Aktionen spielen.
Anlegen
Wenn du Handkarten hast, die eine ausliegende Figur vervollständigen würden, kannst du sie in deinem Zug jederzeit anlegen. Es ist nicht wichtig, wer die Figur ursprünglich gespielt hat. Dabei gilt: In einer Gruppe darf jede Farbe nur einmal vorkommen und in einer Sequenz kann es maximal 13 Karten geben, wobei das Ass entweder am Anfang oder am Ende stehen kann.
Austauschen des Jokers
In einigen ausgelegten Figuren bzw. Meldungen können Joker liegen. Wenn du die passende Karte auf der Hand hast, kannst du in deinem Zug deine Handkarte einsetzen und den Joker auf die Hand nehmen und in diesem oder einem späteren Zug nutzen. Du kannst ihn für eigene Meldungen, zum Anlegen oder zum Abwerfen als letzte Karte benutzen.
Spiel-Ende
Wenn du als erster alle deine Rommé-Karten in Figuren untergebracht und eine letzte Karte auf den Ablegestapel geworfen hast, rufst du: Rommé! Die Runde ist beendet und du hast gewonnen! Jeder übrige Spieler erhält nun die Gesamtpunktzahl seiner übrigen Handkarten als Minuspunkte und du bekommst die Summe aller Minuspunkte wiederum als Pluspunkte gutgeschrieben.
An einem Tisch im Rommé Palast kannst du mehrere Runden spielen und fortlaufend Punkte sammeln. Ein Tisch endet, wenn eine ausgewählte Rundenzahl gespielt wurde. Schließlich gewinnt der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl!
Sonderfall: Handrommé
Manchmal hast du Glück und bekommst perfekt kombinierbare Handkarten. Nutze die Chance, solange deine Mitspieler keine Meldungen haben: Wenn du alle Karten komplett in einem Zug auslegst, spielst du ein Handrommé. Die Minuspunkte der anderen Spieler zählen dadurch doppelt und dir wird ebenfalls die doppelte Punktzahl gutgeschrieben!
In unserer passenden Lektion kannst du mehr zum Handrommé spielen nachlesen.
Rommé-Punkte
Am Ende jeder Runde bekommt jeder Spieler die Werte seiner übrigen Handkarten summiert als Minuspunkte. Der Gewinner bekommt die Werte aller Handkarten seiner Mitspieler als Pluspunkte gutgeschrieben.
Übrige Handkarten haben folgende Werte:
Rang | Wert in Punkten |
---|---|
Zwei bis Neun | Entspricht dem Rang (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9). |
Zehn, Bube, Dame, König | 10 |
Ass | 11 |
Joker | 20 |
Bei einem Handrommé werden alle Plus- und Minuspunkte verdoppelt! Und spielt ihr mehrere Runden, gewinnt am Ende des Tisches der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl.
Sonderregeln nach Geschmack
An den Standard-Tischen in der Lobby wird nach den oben beschriebenen Rommé-Spielregeln gespielt. Mit Sonderregeln kannst du dein Rommé-Spiel so einstellen, wie es dir und deinen Freunden am meisten Spaß macht. Folgende Optionen stehen dir zur Verfügung:
Sonderregel | Beschreibung |
---|---|
Kurzes Blatt | Hier wird nur ein Deck französische Karten, also 55 Karten – drei davon Joker, genutzt. Zusätzlich erhält bei zwei Spielern jeder zehn Handkarten, sonst sieben Handkarten, und die Sonderregel Ohne Anmeldung ist automatisch aktiv. |
Anmeldung mit 40 | Die Punkteschwelle der Anmeldung jedes Spielers wird in jeder Runde von 30 auf 40 angehoben. |
Ohne Anmeldung | An diesem Tisch gibt es keine Punktehürde für die erste Figur in jeder Runde. |
Zyklische Sequenzen | Das Ass kann in Sequenzen nun zwischen mehreren Karten liegen, statt am Anfang oder Ende einer Sequenz. Sequenzen bestehen weiterhin aus maximal 13 Karten. |
Ohne Joker | Alle Joker werden mit dieser Sonderregel aus dem Deck entfernt. Damit sinkt die Anzahl der Rommé-Karten von 110 auf 104. |
Strenge Joker | Mit dieser Sonderregel dürfen Joker weder abgeworfen noch nebeneinandergelegt werden. Bevor du Joker aus einer Gruppe gegen Handkarten tauschen kannst, muss die Gruppe vollständig sein, also aus vier Karten bestehen. Getauschte Joker müssen außerdem im selben Zug wieder ausgespielt werden. |
Strenge Gruppen | Die Reihenfolge der Farben in Gruppen wird festgelegt: Kreuz, Pik, Herz, Karo muss eingehalten und darf nicht unterbrochen werden. Bei Jokern muss hier besonders auf die Platzierung geachtet werden: Kreuz, Joker, Herz geht beispielsweise, da in der Reihenfolge nur Pik fehlt, welches vom Joker ersetzt wird. Joker, Kreuz, Pik geht beispielsweise nicht, da Kreuz die erste Farbe ist und davor keine Karte ersetzt werden kann. |
Klopfen | Nun können auch Spieler, die nicht am Zug sind, die zuletzt abgeworfene Karte durch Klopfen erwerben. Bei Erhalt der Karte muss als Kaufpreis eine weitere Karte vom Talon gezogen werden. Es gilt: Wer schneller ist, also klopft oder zieht, bekommt die Karte. Der regulär nächste Spieler kann danach wie gewohnt vom Talon oder Ablegestapel ziehen. Man kann nicht für eine Karte klopfen, die man selbst abgelegt hat. Diese Regel lohnt sich also erst ab drei Spielern. |
Gewinnen ohne Ablegen | Um zu gewinnen, muss die letzte Handkarte nicht mehr abgeworfen werden, sondern kann in den Meldungen angelegt oder ausgespielt werden. |
Kasino-Wertung | Die Punktwertung wird verändert. Die Unterschiede sind klein, aber wichtig. Deshalb erklären wir sie dir in der untenstehenden Tabelle. |
Training | Mit dieser Sonderregel geht der Tisch nicht in die Liga ein. Somit werden keine Punkte, Chips oder Spielstärke gewertet. Erfahrungs-Punkte sammelst du aber weiterhin. |
Kasino-Wertung
Wir haben euch die Unterschiede der Punktwertung für Rommé in unserem Grundspiel und mit der Sonderregel Kasino-Wertung übersichtlich zusammengefasst.
Grundspiel | Kasino-Wertung | |
---|---|---|
Auswertung | 1) Jeder Spieler erhält die Werte seiner übrigen Handkarten summiert als Minuspunkte. 2) Der Gewinner bekommt die Werte aller Handkarten seiner Mitspieler als Pluspunkte gutgeschrieben. | 1) Jeder Spieler erhält die Werte seiner übrigen Handkarten summiert als Minuspunkte. 2) Der Gewinner bekommt den Gesamtwert aller übrigen Handkarten als Pluspunkte gutgeschrieben. 3) Der Gewinner erhält weitere Pluspunkte für die von ihm ausgespielten Karten. 4) Diese Zahl wird unter den Gegnern gleichmäßig als weitere Minuspunkte aufgeteilt. |
Punkte für Pik Dame | Gibt es nicht gesondert, also 10 | 40 |
Punkte fürs Ass | 11 | 15 |
Punkte für Zehn, Bube, Dame, König | 10 | 10 |
Zwei bis Neun | Entspricht dem Rang (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) | 5 |
Joker | 20 | 0 |
Auch hier werden bei einem Handrommé alle Plus- und Minuspunkte verdoppelt!
Spring gern in unsere Lektion zu den Rommé-Varianten und Sonderregeln, um dir alle Details dazu abzuholen.
Da du nun die Rommé-Regeln kennst, willst du vielleicht noch tiefer ins Rommé-Kartenspiel einsteigen. Dazu findest du abgesehen von dieser Rommé-Spielanleitung noch weitere Rommé-Tipps und Erklärungen zur Rommé-Strategie in unseren Rommé-Lektionen.
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